Quelle: http://www.impawards.com/2013/posters/warm_bodies_ver8_xlg.jpg

Warm Bodies

Wer glaubt, wahre Liebe sei tot, der irrt. Warm Bodies ist ein Film, der mit Humor die Liebesgeschichte eines ungleichen Paares erzählt.

Worum geht es?

R., gespielt von Nicholas Hoult (Skins „Tony“, About A Boy), ist ein Zombie. Nach dem Zombie Survival Guide ist er aber kein normaler Zombie, denn er denkt. Die Lust auf Menschenfleisch liegt ihm aber dennoch inne. So zieht er mit seinen Zombie-Kollegen los.

Julie, gespielt von Teresa Palmer (Bedtime Stories), ist ein Mensch in einer postapokalyptischen Zeit. Mit einem kleinen Team durchstreift sie die verlassene Welt, auf der Suche nach Medikamenten für ihren Stützpunkt.

Beide Gruppen treffen bei ihrer Suche aufeinander, es gibt Tote und die Geschichte beginnt.

Unverkennbar hat diese Buchadaption Anspielungen zu Romeo und Julia: Das Paar, die zerstrittenen Clans, Rs M(ercutio), und, und, und. Alles etwas aufgepeppt und in ein ungewöhnliches Setting verlegt.

Diese paranormale, romantische Zombie-Komödie sollte nicht zu ernst genommen werden, denn sie nimmt sich selbst nicht so ernst. Wer dem Charme von Zombiefilmen aufgrund Ihres Trashcharakters oder Zombie-Komödien (Shaun of the Dead, Zombieland) erlegen ist, wird sich sicher auch an diesem Film nicht stören. Falls nicht: Schaut dennoch in den Trailer – Allein schon wegen des gelungenen Soundtracks.

(Da ich den Film im Original gesehen habe möchte ich euch auch gerne auf den englischen Trailer hinweisen)

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