„Nicht mehr schreiben zu können, heißt für mich: Nicht mehr atmen zu können. Dann ist es Zeit zu sterben. Dann möchte ich tot sein.““ Walter Jens (Philologe)
(Ich sage Danke, denn meine Abschlussarbeit wäre ohne ihn nicht das, was sie heute ist.)
„Nicht mehr schreiben zu können, heißt für mich: Nicht mehr atmen zu können. Dann ist es Zeit zu sterben. Dann möchte ich tot sein.““ Walter Jens (Philologe)
(Ich sage Danke, denn meine Abschlussarbeit wäre ohne ihn nicht das, was sie heute ist.)
Viele kennen sie, viele mögen sie – die Mainzelmännchen. Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen sind wohl das niedlichste, was die deutsche Trickfilmbranche als sogenannter Werbetrenner zu bieten hat. Das „Gud’n Aamd“ ist immerhin legendär.
Erfunden hat sie 1963 der Grafiker Wolf Gerlach, der diese Woche im Alter von 84 Jahren verstarb. Durch seine Arbeit als Künstler, insbesondere durch das Erschaffen der sympathischen Mainzelmännchen, wird er aber wohl noch einige Generationen lang in Erinnerung bleiben, denn Anton, Conni&Co. werden weiterhin in den kurzen Sequenzen zu sehen sein.
(Und ich persönlich hoffe, die Männchen irgendwann zu treffen und ein Fanfoto schießen zu können)